Die Rückkehr eines Teils der Geschichte Belgrads – Das Stambol-Tor

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Das Stambol-Tor stand einst an der Kreuzung verschiedener Imperien, ein monumentaler Eingang zur Festung/Stadt, der sich einst auf dem heutigen Platz der Republik in Belgrad befand. Ursprünglich 1717 von der Habsburger Monarchie als „Württembergisches Tor“ erbaut, erhielt es unter osmanischer Herrschaft seinen heutigen Namen. Nach der Befreiung Belgrads von den Osmanen im Jahr 1866 wurde das Tor abgerissen. Ein Teil davon blieb jedoch in einem Wiener Vorort erhalten: die Marmortafeln mit osmanischen Inschriften, die der österreichische General Laudon 1789 als Kriegsbeute erbeutet hatte.

Diese Tafeln zeugen von den Schlachten, der Geschichte und der Identität Belgrads und sind ein Symbol des Widerstands. Eine Initiative kämpft für die Rückgabe dieser Tafeln - als Teil eines Museums oder eines öffentlichen Raums, als sichtbares Zeichen des historischen Erbes und als Erinnerung an die Zusammenstöße zweier Imperien.

Tour und Vortrag organisiert von Inicijativa za vraćanje kapije Beograda
Treffpunkt am 49A Bahnhof Wolfersberg, Schöffelplatz, 1140 Wien

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